Wasserstoff zum Trinken - zellheilender Jungbrunnen für den Körper?

Seit über vier Wochen bin ich ein Trinkwasserstoff-Fan. Welche Vorteile ich mir davon verspreche, welche Produkte ich Euch zur Trinkwasserstoff-Produktion empfehle und wie diese im Praxistest abschneiden, erfahrt Ihr hier. Und warum ich mir nun niemals einen Wasserionisierer oder eine Umkehr-Osmoseanlage kaufen würde.

Basisches Aktivwasser sprudelt nicht einfach aus der Erde

Viele werden es noch nie gehört haben. Es gibt trinkbaren Wasserstoff. Manche kennen Wasserstoff nur als explosives Gas (Knallgasprobe) aus der Schule, als Raketenantrieb oder von den Experimentalautos. Andere kennen vielleicht noch die Werbekampagnen von mit zusätzlichem Sauerstoff angereicherten Vital-Wasser in Flaschen. Das ist der größte Blödsinn auf Erden und eine totale Marketing-Verarsche, wenn es um den überflüssigen “Sauerstoff in Wasser” geht.

Und dann gibt es noch die Anhänger der Sprudler- und Sprudelwasser-Produkte, die sich mit jedem Getränk das weltweit bekämpfte und medial so verachtete giftige Kohlendioxid (CO2) sogar noch zusätzlich reinziehen (wenn das die Greta wüsste, tz tz). Nur dass es in Sprudelwasser, Limos und Colas lieber ganz vornehm als “Kohlensäure” verharmlost wird.

Unser Körper ist ein gigantischer Knallgas-Reaktor

CO2 gehört (in absorbierbarer Menge) in die Luft, damit die Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts daraus Sauerstoff machen. CO2 entsteht als Abfallprodukt bei der Verbrennung von Sauerstoff und Wasserstoff in den Kraftwerken unserer Zellen, den Mitochondrien und muss stets zügig und maskenfrei ausgeatmet werden. Also weder CO2 noch O2 hat als Gas in Wasserflaschen irgendwas verloren. Aber das hat sich bis zur Getränkeindustrie noch nicht herumgesprochen und wird wieder mal bewusst überhört und geleugnet.

Wie Ihr seht, gibt es eine Menge Unwissenheit und Unsicherheiten allein schon beim Wasser Trinken. Ich will hier in diesem Beitrag auch noch nicht über strukturiertes, hexagonales und energetisiertes Wasser sprechen. Das folgt später noch.

Ich konzentriere mich hier jetzt nur auf im Wasser gelösten molekularen Wasserstoff (dH2) und seine geniale Wirkung. Ich werde weiter unten erläutern, warum es gut ist, möglichst viel Wasserstoff zu trinken. Alternativ könnt Ihr natürlich auch gerne mehrere Stunden hochdosierten Wasserstoff mit entsprechenden Geräten über Nasenschläuche inhalieren, kleiner Scherz… Wer bitte macht das schon freiwillig?

Die unendliche Geschichte nach dem besten Wasser

Als ich vor gut zwei Monaten mit meiner Suche nach einem basischen Wasser begann, hörte ich vom trinkbaren Wasserstoff das erste Mal. Und warum ausgerechnet basisches Wasser? Weil ich irgendwo las, es soll ein wahrer Jungbrunnen sein für meine gealterten Körperzellen und meinen, aufgrund Ernährungsfehler und zuviel Stress wahrscheinlich übersäuerten Körper, wieder in seine Balance bringen. Und damit startete ich eine wahnsinnige Recherchearbeit, was denn jetzt das beste Wasser ist.

Zuerst schlug ich mich mit dem Hauptthema Übersäuerung des Körpers und allen Informationen was dazu gehört herum und stieß auch bald auf die Lösungen: Wasser-Ionisiergeräte (zb Aquion und Aquavolta). Zudem lernte ich Details über Umkehr-Osmose-Anlagen (Truu, Way Ja) und prüfte Alternativen mittels hocheffizienter Wasserfiltersysteme und Verwirbelungstechniken (Schauberger Trichter, Aquadea).

Ich beschäftigte mich mit vielen Fachbegriffen zur Wasserqualität und Messung und stellte fest, dass wirklich jeder Hersteller seine für ihn geschäftlich guten Gründe ins Feld führt, warum seine technische Lösung (und damit sein Produkt) die beste ist. Das die anderen Verfahren ja angeblich nichts taugen und zog daraus das Fazit, mal wieder nur meinen gesunden Menschenverstand zu trauen und nicht den umsatzbeeinflussten Infos im Internet und Büchern.

Meine ultimative Gratis Buchempfehlung

Ein Buch möchte ich Euch ans Herz legen. Es ist sogar als kostenloses E-Book verfügbar. Der Wasserstoff-Experte, Karl-Heinz Asenbaum, hat wirklich ein sehr leicht verständliches Meisterwerk geschaffen. Und zumindest die ersten 90 Seiten solltet Ihr lesen, wenn Ihr Euch mit dem Thema basisches Wasser und Wasserstoff ernsthaft beschäftigt. Mit ein wenig bayerischen trockenen Humor versehen geht's dann auch als leichte Kost gut runter.

Ich lernte schnell, dass der entscheidendste Punkt für die Heilwirkung im basischen Aktivwasser (auch bei Heilquellen) ein möglichst hoher Anteil an im Wasser gelösten molekular verfügbaren Wasserstoff (dH2) ist. Das war für mich der informative Durchbruch und mein Hauptpfad durch den wirren Technik-Dschungel. Ich kann die Themen hier nur anreißen, sonst müsste ICH ja gleich das nächste Buch schreiben. Ich kann Euch das kostenlose Buch “Elektroaktiviertes Wasser” nur wärmstens empfehlen.

Nach stetig steigender Informationsverwirrung entschloss ich mich, nun einen Cut zu machen. Ich beschloss:

1. mit möglichst viel Wasserstoff trinken sofort zu beginnen, was ich nun seit knapp vier Wochen mit Freude praktiziere

2. mich trotzdem auch weiterhin mit der Suche nach DEM energetisierten, hexagonal strukturierten “Super-Wasser” zu beschäftigen

3. meinen eigenen Weg zu suchen, wie ich dann beide Arten des Wassertrinkens iteinander kombinieren kann

Komme ich zu den Technologien, die in meiner Recherche auftauchten und von mir wieder verworfen wurden. Ich reiße das Thema wirklich nur ganz kurz an:

Ein Wasserionisierer? Zur Herstellung von hoch basischen und mit viel Wasserstoff angereicherten “Aktivwassers” angeblich die Wunderwaffe aus Asien. Eigentlich nur dort so richtig erfolgreich. Warum nicht in Europa? Wegen der hier viel zu hohen Wasserhärte? Oder wegen unserer altmodischen Haltung zum Wasser trinken? Wahrscheinlich eher, weil das Gerät einen Stecker braucht, Strom kostet, beim Abzapfen jedes mal einen ordentlichen Krach mit Gepiepse und Gezische macht und doppelt so viel Wasser verschwendet wie abgezapft wird! Aber Japaner und Koreaner finden auch vollautomatische Toilettenschüsseln zuhause total klasse. Eine Umkehr-Osmoseanlage? Zur Herstellung von möglichst partikelarmen (=mineralstoffarmen), hochgereinigten Wassers. Da wird das Wasser wirklich durch die Mangel (Membrane) genommen, nachdem man es zuvor in den Leitungen halb zu Tode gequetscht hat. Das nun völlig tote Wasser ist nach der Umkehrosmose dann aber nicht basisch, sondern leicht sauer und wird künstlich wiederbelebt, also mit Mineralien aufgepeppt (bei den guten Systemen). Oder man trinkt halt ein totes, destilliertes und leicht saures Wasser. Na denn, Prost. Eine energetische Ausnahme soll übrigens eine über 4000 EUR teure Anlage mit angeblich genialer Nachenergetisierung sein, dessen Wasser ich demnächst probieren darf. Gefiltertes Wasser mit nachträglicher energetischer Anreicherung? Durch Verwirbeltechnik oder Edelsteinen im Wasser sind gute Ergebnisse erzielbar! Das ist ideal für lebendiges, gutes Wasser in Quellwasser-Qualität, aber hier ist dann leider auch noch kein erwähnenswerter Wasserstoffanteil mehr drin und das Wasser wird nur einen Hauch basisch durch die Filterung.

"SPOILER": Ich werde in 1-2 Monaten über eine perfekte Kombi-Lösung von basischem PH8.5 Wasser und hochgesättigten Wasserstoffgehalt OHNE Strombedarf und ohne Wasserverschwendung berichten: eine revolutionäre Technik mit Alleinstellungs Grad. Ich habe ein Gerät vorbestellt und werde in ein paar Wochen als einer der ersten Kunden damit beliefert werden. Darüber und wie ich dieses Wasser noch zusätzlich versuche zu energetisieren (strukturieren) werde ich noch ausgiebig berichten.

Also wieder zurück zum Thema trinkbaren Wasserstoff, dessen Wirkung seit etwa 15 Jahren reichlich untersucht wird. Man gewinnt immer mehr “Erkenntnisse” über die therapeutisch sinnvolle Wirkung von hohen Dosen Wasserstoff im Körper und deren antioxidativer Wirkung als freier Radikalfänger. Aber nicht alle freien Radikale werden mit molekulareren Wasserstoff gebunden (dh bekämpft), sondern der Wasserstoff schnappt sich ganz gezielt nur die aller übelsten Radikale. Diejenigen, welche uns den größten Zellstress verursachen und sogar für Krebs einer der Haupttäter sind.

Zitat Asenbaum aus dem Buch “Elektroaktiviertes Wasser”, Seiten 60-62

“Molekularer Wasserstoff bekämpft vor allem direkt das zerstörendste aller freien Radikale, das Hydroxyl-Radikal, das mit einem ORP von (+) 2300 mV die Liste der Zellzerstörer noch vor Ozon (+ 2000 mV) anführt. H2 hinterlässt im Gegensatz zu anderen hochwirksamen Antioxidantien auch keine Nebenwirkungen: Es wird einfach Wasser daraus! Außerdem neutralisiert H2 das Peroxynitrit-Anion und verhindert die Entstehung von Stickstoff-Radikalen, die für Zellstrukturen und wichtige Enzyme gefährlich sind.

Die überraschendste Erkenntnis der inzwischen auf über 1000 Studien angewachsenen Forschung ist: Wasserstoffgas ist kein starkes, sondern ein schwaches Antioxidans. Und genau dieser scheinbare Nachteil verschafft ihm den Vorteil der selektiven Wirkung: Es wirkt nur dann als Antioxidanz, wenn ein besonders starker oxidativer Angriff auf Zellstrukturen besteht, wie es bei Hydroxyl- und Stickstoffradikalen der Fall ist.

Um es in einer Metapher auszudrücken: Molekularer Wasserstoff im Körper ist wie ein Rauchmelder, der nicht schon beim Anzünden einer Kerze die Sprinkleranlage in Gang setzt, sondern erst, wenn der Christbaum anfängt, zu brennen. Besonders im Zellkern, wohin Wasserstoffgas mühelos vordringen kann, würden größere und stärkere Antioxidantien wichtige Signalwege unterbrechen.

Was man tatsächlich noch nicht genau weiß ist, wie genau der gelöste Wasserstoff für die unzweifelhafte Verringerung von Hydroxyl- und Stickstoffradikalen sorgt. Er scheint sie nicht direkt zu bekämpfen, sondern über verschiedene komplexe Signale an ihrer Entstehung und Ausbreitung zu hindern.” (Zitat Ende)

Diese Erläuterung soll an bücherfüllenden wissenschaftlich-medizinischen Exkurs zum Thema reichen. Ihr seht, ich zumindest bin voll davon überzeugt, mit genug in Wasser gelösten Wasserstoffgas (dH2) meinem Körper eine weitere wirksame Abwehrwaffe zur verfügung zu stellen. Neben Hochdosis Vitamin C, Astaxanthin und Glutathion rüste ich mein Immunsystem nun also noch mit Wasserstoff hoch. Damit habe ich eine sehr schlagkräftige Truppe zur Bekämpfung der zahlreichen freien radikalen Zell-Terroristen am Start.

Was tat ich also, um meinen Körper mit hoch gesättigten Wasserstoff anständig zu versorgen? Ich kaufte mir jedenfalls nicht für mehrere tausend Euro einen Wasserionisierer der neuesten Generation und trank auch nicht jeden Tag mindestens 2-3 Liter, die ich erst kurz vor dem Trinkbedarf produzieren konnte. Also elektroaktiviertes basisches Wasser mit PH 9.5, um damit auf ein Mindestmaß an therapeutisch wirksamen Wasserstoff zu kommen. Ich bin doch nicht blöd und verbringe nun den halben Tag mit Wasser saufen vor einem Durchlauf-Ionisierer.

Recharge your Life

Ich besorgte mir einfach einen der schicken, mobilen, Handyakku betriebenen Wasserstoff-Generatoren, die etwa 4-5x so leistungsstark sind und hau mir vor jeder Mahlzeit einfach noch meine kleine Extraportion hoch gesättigtes Wasserstoffwasser rein. So einfach ist die Lösung für die mobile “To Go"-Generation wie ich es bin und die jüngeren Jahrgänge sollten erst recht beim "Wasserstoff IPhone" begeistert zugreifen. Aber wenn das wirklich soooo leicht wäre. Als entscheidende Hürde habt Ihr eine riesen Auswahl von mindestens 50 Billig-Geräten und einigen hochpreisigen Geräten zu nehmen. Im nächsten Blogbeitrag berichte ich über das für mich beste Gerät (oder die besten Geräte) und warum man nicht am falschen Ende mit Billiggeräten bei Amazon und Ebay sparen kann. Ich habe meinen Wasserstoff-Generator durch wochenlangen Gebrauch ausgiebig bis an die Leistungsgrenzen ausgetestet und werde über alle Daten, die Vorteile und Nachteile sprechen. Und natürlich auch, wie es mir nun mit so viel täglichen Wasserstoff nun geht.

Ich hoffe, meine Einführung in das Thema hat Euch gefallen und dass Ihr Lust auf Teil 2 habt. Euer Body Coach, Jörg